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Zusammen

Mehr Erreichen

Die VAO GmbH hat sich seit Ihrer Gründung als Anbieter digitaler Mobilitätslösungen den Ruf eines verlässlichen und innovativen Dienstleistungsunternehmen, aber auch als Projekt- und Kooperationspartner:innen erarbeitet, und ist sich bewusst, dass aufgebautes Vertrauen auch Verantwortung bedeutet. 

Zu unseren Partnern und Kunden zählen unter anderem folgende Unternehmen und öffentliche Stellen:

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Derzeit laufende Projekte:

 

 

 

 

LINKING ALPS

Wie kann die grenzüberschreitende Reiseinformation im Alpenraum verbessert werden? Das Projekt LinkingAlps will diese Frage beantworten.

Das Hauptziel von LinkingAlps ist es, die Verlagerung vom motorisierten Individualverkehr auf Co2-arme Mobilitätsoptionen wie den öffentlichen Verkehr, die Bahn und alternative Verkehrsträger, wie Bedarfsverkehre, zu fördern. Durch den Einsatz innovativer Instrumente und transnational ausgerichteter Strategien zur Verknüpfung von Anbieter:innen der Reiseinformation werden die Optionen für eine Co2-arme Mobilität durch das Angebot nahtloser Mobilitätsketten für den Fahrgast erweitert. Reiseinformationen über Grenzen, Betreiber und Verkehrsträger hinweg werden innerhalb der Projektpartner:innen gemeinsam genutzt, um die beste Option für Endnutzer:innen zu bieten. Der Ansatz umfasst Pilotaktivitäten und Tests für dezentrale, transnationale Fahrplanauskünfte und Routing-services.

Das Projekt begann am 1. Oktober 2019 und läuft bis zum 30. Juni 2022. LinkingAlps wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung über das Programm Interreg Alpine Space kofinanziert.


 

OJP4Danube

Coordination mechanisms for multimodal cross-border traveller information network based on OJP for Danube Region 

Auf dem Weg zu einem funktionellen multimodalen Verkehrsnetz werden die zentralen Akteure im Donauraum immer noch von Bottlenecks entlang der Hauptkorridorstrecken sowie von starker administrativer Zersplitterung ausgebremst. Das Projekt OJP4Danube nimmt sich dieser Problemstellung an und trägt wesentlich zur Schaffung der digitalen Infrastruktur bei, die als Basis für leistungsfähige und zugleich flexible Dienste unbedingt nötig ist. Zur Minimierung von Barrieren bei Planung und Durchführung von Reisen wird der neue OJP-Standard (Open Journey Planning) in das bereits operative Umfeld der Systembetreiber:innen implementiert. Damit können Reiseinformationsdienste deutlich mehr und verbesserte Informationen im gewohnten Erscheinungsbild anbieten, während die Betreiber:innen zugleich die größtmögliche Souveränität über ihre Systeme bewahren. Auf strategischer Ebene werden die entsprechenden Leitlinien durch regional unterschiedliche Strategy und Action Plans vorgegeben.

Die bessere Koordination der Betreiber:innen von Verkehrs- und Informationsdiensten auf technischer und organisatorischer Ebene ist ein wesentlicher Faktor auf dem Weg zu einem multimodalen und grenzüberschreitenden Verkehrsinformationsnetz. Im Sinne nachhaltiger Fortbewegung wird der Fokus besonders auf den zentralen Eisenbahnkorridoren und angrenzenden sowie ergänzenden Fahrradrouten liegen. Diese Routen sind sowohl für Tourist:innen als auch für Pendler:innen von hoher Relevanz und sind wichtig für einen umweltfreundlichen Wandel der Mobilität in allen Lebensbereichen.

Das Projekt wurde am 1. Jul 2020 gestartet und läuft bis 31. Dezember 2022. OJP4Danube wird vom Europäischen Fonds (ERDF) für regionale Entwicklung über das Danube Transnational Programme (DTP) gefördert.

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